Der Stab unterstützt und verlängert die Flugphase. Positive Erfahrungen helfen,
die Stabsprung-Technik zu erwerben. Der Aufbau führt vom Schwingen
am Tau zum Springen mit dem Stab.
Stossen links und rechts, in die Weite, in die Höhe, auf Ziele, mit
verschiedenen Gegenständen, aus verschiedenen Positionen, mit und ohne
Anlauf bereichert das Bewegungsrepertoire der Schülerinnen ...
Würfe aus der Drehung, links und rechts, in die Weite, auf Ziele, mit verschiedenen
Gegenständen, aus verschiedenen Positionen, mit und ohne Anlauf
ergeben vielfältige Schleudererfahrungen.
Die Schülerinnen und Schüler lernen die korrekte Wurfbewegung. Anzustreben
ist ein harmonisch empfundener Bewegungsablauf.
Jan Zelezny, Olympiasieger 1992 im Speerwurf, hat eine Bestleistung von
...
Organisatorische Hinweise:
• Alle Gruppen absolvieren gleichzeitig das gleiche Wurfspiel.
• Für jedes Spiel werden Rangpunkte verteilt. Sieger des Gruppenwettkampfes
wird das Team mit den wenigsten ...
Die Schülerinnen und Schüler suchen und erfahren Wurfmöglichkeiten in
Form von Wurf- und Treffspielen. Würfe links und rechts, in die Weite, in
die Höhe und auf Ziele; Würfe mit verschiedenen ...
Die Schülerinnen und Schüler sammeln ausgiebig Sprungerfahrungen. Der
Fosbury-Flop – benannt nach Dick Fosbury, der 1968 mit dieser damals
neuen Technik in Mexiko Olympiasieger wurde – ist bei den ...
Die Weitsprungleistung resultiert weitgehend aus der Anlaufgeschwindigkeit
und dem aktiven Absprung. Der Schrittsprung ist eine einfache und effiziente
Technik, bei der die Stabilisierung des ...
Die Schülerinnen und Schüler sammeln Sprungerfahrungen. Sie entdecken
eigene Sprungformen und werden durch attraktive Aufgabenstellungen zum
intensiven und lustvollen Springen angeregt.
Es ist anspruchsvoll, das Springen und Schwingen des Seiles zu koordinieren
und rhythmisch zu springen. Geübte Schülerinnen und Schüler beherrschen
beim Seilspringen viele verschiedene Sprungformen ...
Hindernisse fordern zum Überlaufen heraus. Ziele dieser Spiel- und
Übungsformen sind ein lustvolles, spielerisches Überqueren von Hindernissen,
das kontrollierte, rhythmische Überlaufen sowie das ...
Spielend leisten – leistend spielen ist das Motto dieser Laufformen. Sie fördern
die aerobe Ausdauer der Kinder und Jugendlichen und tragen dazu bei,
das Minimalziel «Laufe dein Alter» zu erreichen. ...
Kinder sollen mindestens die Anzahl ihrer Lebensjahre in Minuten ohne
Unterbruch laufen können. Dieses Ziel kann durch spielerische Formen
leicht erreicht werden. Die folgenden kindgerechten ...
Den Schülerinnen und Schülern sind Situationen zu ermöglichen, in denen
sie wetteifern und sich dabei für ihr Team einsetzen können. Die Wertung
muss in jedem Fall eindeutig und gerecht sein!
Bei den meisten Schülerinnen und Schülern fehlen die konditionellen Voraussetzungen,
um die Vorteile des Tiefstarts nutzen zu können; mit dem
Hochstart sind sie mindestens so schnell. Dieser wird ...
Starts aus verschiedenen Ausgangspositionen und auf verschiedene Signale
fördern die Konzentrationsfähigkeit sowie die Reaktions- und Aktionsschnelligkeit.
Auf einen akustischen Reiz reagieren die ...
Das Nachahmen verschiedener Fortbewegungsarten verhilft zu Bewegungserfahrungen,
die für den Aufbau einer präzisen Bewegungsvorstellung wichtig
sind. Die Übungsformen tragen zu einer bewussteren ...
Fangspiele können die Zusammenarbeit der Schülerinnen und Schüler fördern.
Dazu sind Aufgabenstellungen nötig, die bei guter Zusammenarbeit
besser bewältigt werden.
Fangspiele sind attraktiv, weil ihre Entwicklung und ihr Ausgang offen sind.
Sie fördern die Aufmerksamkeit sowie die Aktions- und Reaktionsschnelligkeit:
Gelingt es dem Fänger, jemanden einzuholen? ...
Der Luftwiderstand wird für Lauferfahrungen mit Zeitungen genutzt. Spielerische
Aufgabenstellungen fordern die Schülerinnen und Schüler zum variationsreichen
und vor allem schnellen Laufen auf. ...
Hinweise zur Durchführung:
Zweiergruppen bestimmen (lassen). Jede Zweiergruppe sucht sich eine andere Zweiergruppe als Gegenspieler.
Jede Vierergruppe stellt ihre Station auf und probiert sie ...
Zwei Schüler ermöglichen einem dritten durch geeignete Partnerhilfe, einen Bewegungsablauf fliessend zu turnen. Einzelne (risikoreiche) Bewegungen können erfolgreich erlebt werden und gleichzeitig ...
Das Gleichgewicht gemeinsam aufs Spiel setzen, einen Partner balancieren, menschliche Skulpturen formen und das Vertrauen des Partners geniessen macht Spass. Vieles ist gar nicht so schwer, wie es ...
Die Helfenden können durch eine gute Bewegungsvorstellung und eine korrekte Anwendung der Helfergriffe den Turnenden bei der Lösung einer Bewegungsaufgabe zum Erfolg verhelfen.
Die Fähigkeit, den Körper in den richtigen Spannungszustand zu versetzen, ist im Geräteturnen, Wasserspringen oder zur Förderung einer guten Körperhaltung sehr wichtig. Mit kooperativem Arbeiten wird ...
Dem anderen folgen und ihm alles nachmachen, sich (blind) führen lassen (in der Halle, über Geräte, im Freien, im Wasser) und dabei die Erfahrung machen, dass nichts passiert, weil meine Partnerin ...
Im spielerischen Zweikampf werden wesentliche Körper- und Bewegungserfahrungen gesammelt. Angestaute Energien können kontrolliert abgebaut werden, wenn Grundregeln für den Umgang mit dem Partner ...
Stets vier Schülerinnen und Schüler verfügen über ein Rollbrett. Sie bilden ein Team und wetteifern gegen die anderen Gruppen. Alle Formen können in der Längsrichtung der Halle oder des Platzes ...
Das Rutschen auf geeigneten Unterlagen ist faszinierend und fördert die Gleichgewichtsfähigkeit. Werden die folgenden Übungen ohne Schuhe ausgeführt, wird die oft ungenügend entwickelte Fussmuskulatur ...