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Es fehlt an heilpädagogischem Know-how

Mit dem Beginn des neuen Schuljahres zeigt sich die Stellensituation in der Volkschule unverändert: Vor allem Heilpädagoginnen und Heilpädagogen sind stark nachgefragt, nur jede zweite Stelle lässt sich mit einer ausgebildeten Fachperson besetzen.

In zwei Artikeln beleuchten die NZZ und der Tages-Anzeiger, wieso es auch im neu angelaufenen Schuljahr an heilpädagogischen Fachpersonen mangelt. Mit dem Wechsel hin zu integrativen Schulsystemen und dem gleichzeitigen Anstieg an Pensionierungen ist die Stellensituation bei den schulischen Heilpädagoginnen und Heilpädagogen seit Jahren angespannt. Aus Sicht des LCH (Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz) sind die Anstellungsbedinungen zu verbessern. Die Kantone erwarten in den kommenden Jahren eine automatische Entspannung durch mehr ausgebildete Junglehrerinnen und Junglehrer.

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