«Play to Learn» ist das Fachforum für audiovisuelle Medien in der Bildung und gastiert am 1. April in Baden.
Kinder und Jugendliche produzieren mit ihren Smartphones und Tablets unkompliziert eigene Filme. Sie haben zu diesem audiovisuellen Medium – ohne die konzeptionelle Hürde eines Drehbuchs – einen ganz anderen Bezug als die Generationen vor ihnen. Ob Information oder Kommunikation: Die «Digital Natives» bewegen sich tagtäglich in der Welt der (bewegten) Bildern und erzählen dabei ihre eigenen audiovisuellen Geschichten. In der zweiten Ausgabe von «Play to Learn» steht das «Digital Storytelling» in schillernden Facetten mit vielfältigen Inputs und praxisorientierten Workshops im Zentrum.
«Play to Learn» ist das Fachforum für audiovisuelle Medien in der Bildung. Dieses Jahr steht das Thema «Digital Storytelling» im Zentrum. Wie werden Tagesschau-Beiträge mit dem Smartphone gefilmt und geschnitten? Wie produziere ich mit meinen Schülerinnen und Schülern Lernvideos? Welche Zukunft haben digitale Lernmedien? Welche Programmier-Apps für Kinder und Jugendliche sind praxistauglich? Was hat Literatur mit Social Media zu tun? Und wie produziere ich interaktive Inhalte mit 360-Grad-Bildern und Augmented Reality? Diese und weitere Fragen stehen im Fokus der zahlreichen Workshops, aus denen vier nach den persönlichen Interessen ausgewählt werden können. Dazu gibt es spannende Referate zu innovativen Konzepten und einen Einblick hinter die Kulissen des Animationsfilm-Festivals «Fantoche». Die zweite Ausgabe von «Play to Learn» findet in Baden statt.
Spezialangebot für die ersten 50 Anmeldungen: Am Freitag, 31. März 2017 bieten «Play to Learn» und das tpc, das technology and production center des Schweizer Radio und Fernsehens einen exklusiven Einblick in aktuelle Technologien und Trends sowie eine Führung durch die Post-Production. Die Anzahl der Plätze ist beschränkt und wird in der Reihenfolge der Anmeldungen vergeben.
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