Der Kanton Luzern lehnt die Volksinitiative "Eine Fremdsprache auf der Primarstufe", die von Vertretern verschiedener Parteien, Lehrpersonen und Unternehmern lanciert worden war, mit knapp 58% ab.
Mit 68 zu 53 Stimmen hat der Thurgauer Grosse Rat einem Gesetzesentwurf zugestimmt, der den Französischunterricht auf die Sekundarstufe I verlegen will. Das letzte Wort zum Fremdsprachenunterricht wird voraussichtlich die Thurgauer Bevölkerung haben.