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swisscovery läutet neue Ära für Bibliotheken ein

swisscovery läutet neue Ära für Bibliotheken ein

Die Bibliothek der Uni Zürich ist eine der im Projekt swisscovery zusammengeschlossenenen Bibliotheken. (Bild: Wikimedia Commons)

Seit dem 7. Dezember ist die nationale Bibliotheksplattform swisscovery online. Sie bietet Zugriff auf den gesamten Bestand wissenschaftlicher Informationen aus 470 Bibliotheken der Schweiz.

Über eine einzige Plattform Zugriff auf mehr als 40 Millionen Bücher, Serien, Zeitschriften und Non-Book-Materialien: das ist seit dem 7. Dezember kein Problem mehr. Möglich macht dies der Zusammenschluss von 470 Bibliotheken in der Schweiz zur gemeinsamen digitalen Bibliotheksplattform swisscovery.

swisscovery macht Recherchieren und Ausleihen einfacher und effizienter. Denn jedes Buch, jede Zeitschrift, jeder Artikel hat in swisscovery einen einzigen Eintrag. Nutzerinnen und Nutzer sehen so auf einen Blick, in welchen Bibliotheken das gesuchte Buch verfügbar ist und können es sich mit dem neuen gemeinsamen Kurierdienst günstig in die gewünschte Bibliothek liefern lassen. Der Grossteil der 470 angeschlossenen Bibliotheken bieten ihren Nutzerinnen und Nutzern diese Dienstleistungan, teilweise sogar kostenlos. (pd)

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