Die PH Zürich veranstaltet am 29. Oktober die diesjährige Ausgabe der Tagung "Unterrichten mit neuen Medien". In Präsentationen und Workshops erhalten Lehrpersonen einen Einblick über die aktuellen Entwicklungen.
Digitale und analoge Werkzeuge im Schulunterricht haben ihre Eigenheiten, ihre Stärken und Schwächen – je nachdem, welche Ziele Lehrpersonen erreichen wollen. Es geht nicht darum, die Möglichkeiten der einen gegen die der anderen auszuspielen. Denn digitale und analoge Werkzeuge entfalten ihr volles Potenzial dann, wenn sie ideal kombiniert werden. Das gilt sowohl für fachliche wie für soziale Ziele.
Die diesjährige UNM-Tagung beschäftigt sich mit den Fragen: Wie kann das Digitale mit dem Analogen raffiniert und sinnvoll kombiniert werden, damit es zu motivierendem, lebendigem und zielorientiertem Unterricht führt? Wie ermöglicht kluges didaktisches Design Kindern und Jugendlichen die Welt besser zu erfahren, zu begreifen und zu meistern? Wie sieht eine geschickte Mischung von digitalen Tools und analogen Werkzeugen im Unterricht aus, in der Schülerinnen und Schüler aktiv und selbstständig lernen können? Und welches ist der ideale Mix in der Schulorganisation, der zu schlanken Abläufen und guter Kommunikation mit Lehrpersonen, Eltern und Behörden führt?
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