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Bilingualer Unterricht: Timeline of a typical school day

Vorschaubild- Timeline of a typical school day

Bilinguale Unterrichtseinheiten, auch bekannt als CLIL (Content and Language Integrated Learning), werden als effizient und lernförderlich eingestuft, weil sie den Aufbau von fremdsprachlichen und sachfachlichen Kompetenzen fördern. Das hier beschriebene Praxisbeispiel für die Zielstufe 3./4. Klasse Primar verbindet die Fächer Englisch und Mathematik. 

Informationen zum Ablauf, zu den Zielen und Einblicke in den Unterricht können im Dokument 'Steckbrief' eingesehen werden. Für die Umsetzung der vorliegenden Unterrichtseinheit gibt es zudem folgendes zu beachten: Thematisch basiert die Einheit auf dem Kapitel ‘Tageszeit - Zeitverlauf’ aus dem Lehrmittel ‘Mathwelt 2, Themenbuch 1’ und ‘Tageslängen’ aus dem Lehrmittel ‘Zahlenbuch 4’.  

Wer sich für vertiefte Informationen zur Planung und Umsetzung von bilingualen Unterrichtseinheiten interessiert oder weitere 'good practice' Beispiele kennenlernen möchte, findet Informationen dazu hier: Dossier "Bilingualer Unterricht" 

Zyklus/Klasse
Fachbereich
Formaler Typ
Art der Anwendung
Lehrplanbezug
Sprachen > Englisch > Sprechen > Dialogisches Sprechen > Die Schülerinnen und Schüler können an verschiedenen Gesprächen teilnehmen (über Sachthemen, über ästhetische Themen, im Schulalltag, mit Englisch sprechenden Personen). > können einfache Fragen zu vertrauten Themen stellen und mit einzelnen Wörtern, Ausdrücken oder kurzen Sätzen antworten (z.B. Datum, Zeit, Befinden, Farbe).
Orientierungspunkt
Sprachen > Englisch > Schreiben > Schriftliche Texte verfassen > Die Schülerinnen und Schüler können verschiedene Texte verfassen (Sachtexte, ästhetische Texte, Texte im Schulalltag, im schriftlichen Kontakt mit Englisch sprechenden Personen). > können mit bekannten Wörtern Listen erstellen und Bilder beschriften (z.B. Leporello, Checkliste).
Sprachen > Englisch > Sprache(n) im Fokus > Wortschatz > Die Schülerinnen und Schüler verfügen über einen angemessenen Wortschatz, um sich mündlich und schriftlich zu äussern. > verfügen über ein begrenztes Repertoire an einzelnen Wörtern und Wendungen, die sich auf bestimmte Situationen beziehen, um sich kurz und einfach zu vertrauten Themen zu äussern.
Orientierungspunkt
Mathematik > Grössen, Funktionen, Daten und Zufall > Operieren und Benennen > Die Schülerinnen und Schüler können Grössen schätzen, messen, umwandeln, runden und mit ihnen rechnen. > können den Tagesverlauf in Morgen, Mittag, Nachmittag, Abend und Nacht einteilen (z.B. den Tagesabschnitten Aktivitäten zuordnen).
Mathematik > Grössen, Funktionen, Daten und Zufall > Erforschen und Argumentieren > Die Schülerinnen und Schüler können zu Grössenbeziehungen und funktionalen Zusammenhängen Fragen formulieren, diese erforschen sowie Ergebnisse überprüfen und begründen. > können Sachsituationen bezüglich Anzahlen, Strecken, Zeitpunkten, Zeitdauern und Preisen erforschen sowie Zusammenhänge beschreiben und erfragen (z.B. Zeitdauer für den Hin- und Rückweg mit dem Hinweg vergleichen).
Grundanspruch
Mathematik > Grössen, Funktionen, Daten und Zufall > Mathematisieren und Darstellen > Die Schülerinnen und Schüler können Daten zu Statistik, Kombinatorik und Wahrscheinlichkeit erheben, ordnen, darstellen, auswerten und interpretieren. > können Häufigkeiten, Längen und Preise erheben, protokollieren, ordnen und interpretieren (z.B. Strichlisten zu Augenzahlen beim Würfeln; Körperlängen).
Grundanspruch
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