Bei der „Gegensatzerfahrung“ geht es darum, Gegensätze bewusst zur erfahren. Gegensatzerfahrungsübungen werden die Schüler nicht nur verunsichern, sondern auch auffordern dem festen Gefüge der Bewegungsempfindung zu misstrauen. Sie helfen zugleich automatisierte Fehlhaltungen in Frage zu stellen und zu erkennen.
Das Schwimmen durch Gegensatzerfahrung kann auf den Stufen Anwenden und Gestalten eingesetzt werden. Eine Länge legen die SchülerInnen jeweils mit einer Form, die zweite Länge mit der anderen Form zurück. Danach werden die Erfahrungen kurz diskutiert und mit der idealen Form abgeglichen.
Das Schwimmen durch Gegensatzerfahrung kann zusätzlich als Würfelschwimmen durchgeführt werden. Die SchülerInnen absolvieren dabei jeweils die gewürfelte Aufgabe.
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