Die zentralschweizerische Erhebung „Geschichte und Politik“ im Jahr 1999 sollte folgende Hauptfragen beantworten:

  • ·  Welchen Nutzen hat eine in der Region selbst entwickelte Leistungsmessung für die Systemevaluation (Möglichkeiten, Grenzen, Aufwand)?
  • ·  Welchen Leistungsstand haben Schülerinnen und Schüler am Ende der obligatorischen Schulzeit im Fach „Geschichte und Politik“ und wie hängt dieser mit Merkmalen der Person und des Unterrichts zusammen?
  • ·  Welche Folgerungen ergeben sich für die Gestaltung des Geschichtsunterrichts?

An der Erhebung im Jahre 1999 nahmen 60 zufällig ausgewählte Klassen mit insgesamt rund 1200
Schülerinnen und Schülern im 9. Schuljahr aus den sechs Zentralschweizer Kantonen und dem Wallis
teil.

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