Do it yourself im Museumsatelier

Wir tragen Kleidung, um uns vor Umwelteinflüssen zu schützen, uns zu schmücken, unsere Persönlichkeit zum Ausdruck zu bringen, uns in eine Gruppe einzufügen, in einer Funktion erkannt zu werden oder um in eine Rolle zu schlüpfen. Hinter jedem Kleidungsstück steht ein komplexer Produktionsprozess. Jedes Stück wurde gestaltet und das selten von den Trägern der Kleidung.

Der Museumsworkshop «DIY – D o it yourself!» im Gewerbemuseum Winterthur nimmt Themen rund um Mode und Kleidung auf und ermuntert und ermutigt Schülerinnen und Schüler im Atelier einen eigenen spielerischen Entwurf für ein T-Shirt zu gestalten.

aus: Werkspuren Heft 4 / Jahrgang 2015

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Formaler Typ
Art der Anwendung
Lernzeit
Eine bis fünf Lektionen
Lehrplanbezug
Gestalten > Textiles und Technisches Gestalten > Wahrnehmung und Kommunikation > Wahrnehmung und Reflexion > Die Schülerinnen und Schüler können gestalterische und technische Zusammenhänge an Objekten wahrnehmen und reflektieren. > Wirkung und Zusammenhänge > können die Wirkung von alltäglichen Objekten wahrnehmen und mit einfachen Worten beschreiben (Zusammenspiel von Funktion, Konstruktion, Gestaltungselementen).
Grundanspruch
Gestalten > Textiles und Technisches Gestalten > Wahrnehmung und Kommunikation > Kommunikation und Dokumentation > Die Schülerinnen und Schüler können Gestaltungs- bzw. Designprozesse und Produkte begutachten und weiterentwickeln. > Prozesse begutachten > können eigene Designprozesse mit denen von anderen vergleichen, Unterschiede beschreiben und Entwicklungsmöglichkeiten formulieren.
Grundanspruch
Gestalten > Textiles und Technisches Gestalten > Prozesse und Produkte > Funktion und Konstruktion > Die Schülerinnen und Schüler können Funktionen verstehen und eigene Konstruktionen in den Themenfeldern Spiel/Freizeit, Mode/Bekleidung, Bau/Wohnbereich, Mechanik/Transport und Elektrizität/Energie entwickeln. > Mode/Bekleidung > können über Funktionen von Kleidungsstücken nachdenken, diese spielerisch verändern und sich verkleiden (z.B. Schmuck, Schutz).
Gestalten > Textiles und Technisches Gestalten > Kontexte und Orientierung > Design- und Technikverständnis > Die Schülerinnen und Schüler können bei Kauf und Nutzung von Produkten ökonomische, ökologische und gesellschaftliche Zusammenhänge erkennen. > Produktion und Nachhaltigkeit > kennen ökonomische, ökologische und gesellschaftliche Argumente zu Kauf und Nutzung von Materialien, Rohstoffen und Produkten (Textilien, Holz, Holzwerkstoffe, Kunststoffe).
Grundanspruch
Gestalten > Textiles und Technisches Gestalten > Kontexte und Orientierung > Design- und Technikverständnis > Die Schülerinnen und Schüler kennen die Herstellung und die sachgerechte Entsorgung von Materialien und können deren Verwendung begründen. > Herstellung und Verwendung > können Aussagen zu Gewinnung und Herstellung verschiedener Materialien machen, die im Unterricht verwendet werden (Papier, Wolle, Holz).
Grundanspruch
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