Respekt voreinander, Teamgeist und kontinuierliche Beteiligung aller Mitspielenden: Kin-Ball orientiert sich an diesen sportlichen Werten. Dazu kommen technisch einfache Gesten und ein paar grundsätzliche taktische Aspekte – und schon hat man eine Teamsportart, bei der alle Teilnehmenden auf ihre Rechnung kommen.
Erstmals tauchte Kin-Ball vor dreissig Jahren in den Sporthallen auf. Erfunden wurde die Sportart vom Frankokanadier Mario Demers. In seiner Heimat wird das Spiel seit mehr als zehn Jahren in Schulen und in Klubs gespielt. Die Werte, die das Spiel vermittelt – darunter Solidarität (alle Spieler müssen sich am Angriff beteiligen) und gegenseitiges Unterstützen (ein Spieler allein kann den Ball nicht kontrollieren) – geben auch ängstlichsten und/oder in herkömmlichen Teamsportarten ungeschickteren Schülerinnen und Schülern die Gelegenheit, mitzuhalten und bei der körperlichen Betätigung erfolgreich mitzuwirken. Dank der einfachen Technik macht Kin-Ball-Spielen sofort Spass!
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