Volleyball spielen macht Spass: nach dem Ball hechten, ein perfektes Zuspiel hart angreifen oder den Spielzug mit einem gut platzierten Service eröffnen! Das Spiel wird als besonders reizvoll empfunden, wenn die Kinder viele Ballberührungen erleben und so grossen Einfluss aufs Geschehen haben. Kleinfeldspiele wie 3:3 und 4:4, auch als Minivolley bekannt, eignen sich deshalb besonders gut.
(Mini)Volleyball ist eine sehr dynamische Spielsportart. Um es auch so zu erleben, muss zunächst die Spielidee verstanden sein: Das Ziel ist, dass der Volleyball im gegnerischen Feld zu Boden geht. Ist der Ball also in der eigenen Feldhälfte, wird er hoch in die Mitte des Feldes gespielt, um dem eigenen Team Zeit und Raum beim Spielaufbau zu gewähren. Wird der Ball übers Netz in die gegnerische Feldhälfte gespielt, ist das Gegenteil der Fall: Indem der Ball beschleunigt und in die freien Zonen platziert wird, schränkt das angreifende Team Zeit und Raum für den Gegner ein und setzt ihn unter Druck.
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