Der prozessorientierte Weg der Spielerziehung geht von einer Spielidee der
Schülerinnen und Schüler oder Lehrperson aus, die von den Spielenden weiterentwickelt
wird. Durch Änderung einer oder mehrerer Variablen der Ausgangsspielform
(Raum, Spielfeldgrösse, Regeln, Spielerzahl, Materialauswahl,
Spielhandlungen, Zeit) entsteht allmählich eine vielleicht ganz unerwartete
Spielform, die den Bedürfnissen und Fähigkeiten der Spielenden entspricht.
Wenn die Kinder ihr Spiel mit einem Namen versehen, können sie
es benennen und dadurch jederzeit erneut spielen.
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