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Tatorte der Reformation: Gefangen in Köln (5/8)

Martin Luther

Im Jahr 1527 spuckt Peter Fliesteden während der Messe im Kölner Dom auf den Boden. Damit stellt er sich gegen den mächtigen Klerus. Als Strafe statuiert dieser an Fliesteden ein Exempel – mit Wirkung: Erst 9 Jahre später wagt ein anderer Reformator sich aufzulehnen.

Aus der Reihe "Tatorte der Reformation" von SRF mySchool
Hat Martin Luther einen Studienkollegen im Duell getötet? Was hat die Kappeler Milchsuppe mit der Reformation zu tun? Schauspieler und Theologe Julian Sengelmann wandelt auf den Spuren der Reformatoren und stösst dabei auf Aussergewöhnliches und Erschreckendes.

Diese Ressource steht bis am 31.10.2024 zur Verfügung.

Weitere Beiträge aus der Reihe "Tatorte der Reformation":

Bild: Martin Luther gemeinfrei

Lehrplanbezug
Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG) > Räume, Zeiten, Gesellschaften > Weltgeschichtliche Kontinuitäten und Umbrüche erklären > Die Schülerinnen und Schüler können die Geschichte vom Beginn der Neuzeit bis heute in ausgewählten Längsschnitten erzählen. > Geschichte: Weltgeschichte > können an einem geschichtlichen Umbruch der frühen Neuzeit darlegen, wie sich Denken und Leben von Menschen verändert haben.
Orientierungspunkt
Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG) > Lebenskunde - Ethik, Religionen, Gemeinschaft > Spuren und Einfluss von Religionen in Kultur und Gesellschaft erkennen > Die Schülerinnen und Schüler können Rolle und Wirkungen von Religionen und Religionsgemeinschaften in gesellschaftlichen Zusammenhängen einschätzen. > Rolle und Wirkungen von Religion > können positive, ambivalente und negative Wirkungen von Religion einschätzen (z.B. soziale Netze, Integration, Meinungsbildung, Orientierung, Fundamentalismus).
Grundanspruch
Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG) > Lebenskunde - Ethik, Religionen, Gemeinschaft > Sich mit Religionen und Weltsichten auseinandersetzen > Die Schülerinnen und Schüler können sich in der Vielfalt religiöser Traditionen und Weltanschauungen orientieren und verschiedenen Überzeugungen respektvoll begegnen. > Weltanschauliche und kulturelle Vielfalt > können verschiedene Auslegungen innerhalb der Religionen erkennen, der Vielfalt von Überzeugungen und religiösen Traditionen sowie den Bemühungen um Toleranz, Integration und Verständigung respektvoll begegnen.
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