Eine spielerische Auseinandersetzung mit performativer Kunst und dem Körper als Werkzeug. Wir vertiefen die Wahrnehmung für Rhythmus, den Körper im Raum und die Beziehung zu den Betrachtenden. Performative Arbeiten werden fotografisch festgehalten, im Plenum reflektiert, mit Titeln benannt, Postkarten werden verschickt.
Klassische Kunstrichtungen wie Malerei, Fotografie, Skulpturen und Installationen sind den meisten Schülerinnen und Schülern ein Begriff sie haben innere Bilder. Was aber ist performative Kunst wie und wann kam sie auf, wo steht sie heute?
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