zurück

Berufswahl-Portfolio (Set für Schülerinnen und Schüler sowie Eltern)

Der Medienverbund für die erste Berufswahl ist LP 21-konform und praxiserprobt.
Er fördert die Persönlichkeits- und Kompetenzentwicklung sowie die Berufswahlbereitschaft der Jugendlichen. 
 

FÜR JUGENDLICHE ist das Berufswahl-Portfolio das persönliche Arbeitsinstrument zur erfolgreichen Berufswahl.

  • Sie bearbeiten im Berufswahlunterricht den "Wegweiser zur Berufswahl".
  • Sie nehmen das Berufswahl-Portfolio zu Einzelberatung, Schulhaussprechstunde oder ins BIZ mit.
  • Im Ringbuch mit Kapitelregister führen sie ihr Lernprotokoll, überprüfen mit Checklisten den Stand ihrer Berufswahl und halten ihre Unterlagen übersichtlich geordnet griffbereit.

Mit dem Schülerheft "Wegweiser zur Berufswahl"

  • lernen sie ihre Interessen und Fähigkeiten kennen
  • ermitteln ihre Berufs-Favoriten
  • erstellen Berufs-Pässe
  • vergleichen ihren Persönlichkeits-Pass mit den Berufs-Pässen
  • organisieren ihre Schnupperlehre und werten sie aus
  • verfassen ihre persönliche Bewerbung mit treffenden Argumenten

Dieses Heft kann separat bezogen werden.

FÜR ELTERN ist das Berufswahl-Portfolio das Instrument, mit dem sie ihre Jugendlichen motivierend begleiten und unterstützen. Sie erhalten das Elternheft "Berufswahl als Familienprojekt"

  • zum selbstständig Nutzen
  • für Elternabende von Schule und Berufsberatung
  • für Elternkurse zum Thema Berufswahl

Dateien

Flyer 187 Mal heruntergeladen
Zyklus/Klasse
Formaler Typ
Art der Anwendung
Richtpreis
Fr. 51.00 (Berufswahl-Portfolio Set für Schüler und Eltern), Fr. 23.00 (Arbeitsbuch für Jugendliche bei der ersten Berufswahl)
Autor/in dieses Mediums
Reinhard und Simon Schmid
ISBN
978-3-905153-86-6
Erscheinungsjahr
7. Auflage 2021
Lehrplanbezug
Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG) > Lebenskunde - Berufliche Orientierung
Lehrplan 21:
Berufliche Orientierung > Persönlichkeitsprofil
Berufliche Orientierung > Persönlichkeitsprofil > Die Schülerinnen und Schüler können ihr Persönlichkeitsprofil beschreiben und nutzen. > können Elemente ihres Persönlichkeitsprofils wahrnehmen und beschreiben (Fähigkeiten, Voraussetzungen, Interessen, Einstellungen, Werte).
Berufliche Orientierung > Persönlichkeitsprofil > Die Schülerinnen und Schüler können ihr Persönlichkeitsprofil beschreiben und nutzen. > können das Selbstbild mit dem Fremdbild respektive der Aussensicht vergleichen und festhalten.
Berufliche Orientierung > Persönlichkeitsprofil > Die Schülerinnen und Schüler können ihr Persönlichkeitsprofil beschreiben und nutzen. > können aus ihrem Selbst- und Fremdbild Schlüsse für ihre Bildungs- und Berufswahl ziehen.
Grundanspruch
Berufliche Orientierung > Bildungswege, Berufs- und Arbeitswelt
Berufliche Orientierung > Bildungswege, Berufs- und Arbeitswelt > Die Schülerinnen und Schüler können sich mit Hilfe von Informations- und Beratungsquellen einen Überblick über das schweizerische Bildungssystem verschaffen.
Berufliche Orientierung > Bildungswege, Berufs- und Arbeitswelt > Die Schülerinnen und Schüler können sich mit Hilfe von Informations- und Beratungsquellen einen Überblick über das schweizerische Bildungssystem verschaffen. > können die Grundzüge der schweizerischen Aus- und Weiterbildung sowie seine Durchlässigkeit anhand einer einfachen Grafik erklären.
Berufliche Orientierung > Bildungswege, Berufs- und Arbeitswelt > Die Schülerinnen und Schüler können sich mit Hilfe von Informations- und Beratungsquellen einen Überblick über das schweizerische Bildungssystem verschaffen. > können sich selbstständig Informationen zu mindestens drei ausgewählten Berufen bzw. Ausbildungswegen in verschiedenen Berufsfeldern beschaffen (z.B. im Berufsinformationszentrum (BIZ), im Internet, an Berufsmessen, an Informationsveranstaltungen).
Berufliche Orientierung > Bildungswege, Berufs- und Arbeitswelt > Die Schülerinnen und Schüler können sich mit Hilfe von Informations- und Beratungsquellen einen Überblick über das schweizerische Bildungssystem verschaffen. > können Anforderungen und Tätigkeiten anhand von mindestens zwei ausgewählten Berufs- bzw. Ausbildungswegen aufzeigen und gegenüberstellen.
Grundanspruch
Berufliche Orientierung > Bildungswege, Berufs- und Arbeitswelt > Die Schülerinnen und Schüler können sich mit Hilfe von Informations- und Beratungsquellen einen Überblick über das schweizerische Bildungssystem verschaffen. > können in ihre Überlegungen und Abklärungen auch Anforderungen und Tätigkeiten von geschlechtsuntypischen Ausbildungen und Berufen mit einbeziehen.
Grundanspruch
Berufliche Orientierung > Bildungswege, Berufs- und Arbeitswelt > Die Schülerinnen und Schüler können einen persönlichen Bezug zur Arbeitswelt herstellen und Schlüsse für ihre Bildungs- und Berufswahl ziehen.
Berufliche Orientierung > Bildungswege, Berufs- und Arbeitswelt > Die Schülerinnen und Schüler können einen persönlichen Bezug zur Arbeitswelt herstellen und Schlüsse für ihre Bildungs- und Berufswahl ziehen. > können Berufe aus ihrem familiären und weiteren Umfeld in Bezug zu ihrem aktuellen Bildungs- und Berufswunsch setzen.
Berufliche Orientierung > Bildungswege, Berufs- und Arbeitswelt > Die Schülerinnen und Schüler können einen persönlichen Bezug zur Arbeitswelt herstellen und Schlüsse für ihre Bildungs- und Berufswahl ziehen. > können eigene biografische Prägungen und Erwartungen ihres Umfeldes zum Beruf reflektieren und geschlechtsspezifische, soziale und kulturelle Stereotypen hinterfragen und dazu eine eigenständige Position vertreten.
Berufliche Orientierung > Bildungswege, Berufs- und Arbeitswelt > Die Schülerinnen und Schüler können einen persönlichen Bezug zur Arbeitswelt herstellen und Schlüsse für ihre Bildungs- und Berufswahl ziehen. > können Konsequenzen für die eigene Bildungs- und Berufswahl ziehen.
Grundanspruch
Berufliche Orientierung > Entscheidung und Umgang mit Schwierigkeiten
Berufliche Orientierung > Entscheidung und Umgang mit Schwierigkeiten > Die Schülerinnen und Schüler können Prioritäten setzen, sich entscheiden und zugleich gegenüber Alternativen offen bleiben.
Berufliche Orientierung > Entscheidung und Umgang mit Schwierigkeiten > Die Schülerinnen und Schüler können Prioritäten setzen, sich entscheiden und zugleich gegenüber Alternativen offen bleiben. > können verschiedene Methoden der Entscheidungsfindung in einfachen Alltagssituationen anwenden (z.B. Entscheidungsbaum, Pro/Contra, Gefühl/Vernunft).
Berufliche Orientierung > Entscheidung und Umgang mit Schwierigkeiten > Die Schülerinnen und Schüler können Prioritäten setzen, sich entscheiden und zugleich gegenüber Alternativen offen bleiben. > können aus dem Vergleich von Persönlichkeitsprofil und Überblick über Bildungswege, Berufs- und Arbeitswelt ihren Standort bestimmen und erste passende Ausbildungsziele festlegen.
Berufliche Orientierung > Entscheidung und Umgang mit Schwierigkeiten > Die Schülerinnen und Schüler können Prioritäten setzen, sich entscheiden und zugleich gegenüber Alternativen offen bleiben. > können nach vorgegebenen Kriterien mindestens drei mögliche Berufe auswählen, die Auswahl begründen, gewichten und konsequent weiterverfolgen.
Berufliche Orientierung > Entscheidung und Umgang mit Schwierigkeiten > Die Schülerinnen und Schüler können Prioritäten setzen, sich entscheiden und zugleich gegenüber Alternativen offen bleiben. > können sich für eine Ausbildung oder einen Beruf entscheiden und zugleich gegenüber Alternativen offen bleiben (z.B. verwandte Berufe, eine andere Ausbildung, Übergangslösung).
Grundanspruch
Berufliche Orientierung > Entscheidung und Umgang mit Schwierigkeiten > Die Schülerinnen und Schüler können mögliche Herausforderungen im Bildungs- und Berufswahlprozess erkennen, Frustrationen benennen, eigene Ressourcen miteinbeziehen und Lösungsmöglichkeiten entwickeln.
Berufliche Orientierung > Entscheidung und Umgang mit Schwierigkeiten > Die Schülerinnen und Schüler können mögliche Herausforderungen im Bildungs- und Berufswahlprozess erkennen, Frustrationen benennen, eigene Ressourcen miteinbeziehen und Lösungsmöglichkeiten entwickeln. > können Schwierigkeiten, belastende Gefühle und Gründe für Frustration im Bildungs- und Berufswahlprozess benennen, sich damit auseinandersetzen und sich ihrer Ressourcen bewusst bleiben (z.B. Fähigkeiten, Unterstützung im Umfeld).
Grundanspruch
Berufliche Orientierung > Entscheidung und Umgang mit Schwierigkeiten > Die Schülerinnen und Schüler können mögliche Herausforderungen im Bildungs- und Berufswahlprozess erkennen, Frustrationen benennen, eigene Ressourcen miteinbeziehen und Lösungsmöglichkeiten entwickeln. > können mit Erziehungsberechtigten und/oder Fachpersonen Schwierigkeiten im Bildungs- und Berufswahlprozess analysieren (z.B. persönliche Voraussetzungen, Wirtschaftslage, Arbeitsmarkt).
Berufliche Orientierung > Entscheidung und Umgang mit Schwierigkeiten > Die Schülerinnen und Schüler können mögliche Herausforderungen im Bildungs- und Berufswahlprozess erkennen, Frustrationen benennen, eigene Ressourcen miteinbeziehen und Lösungsmöglichkeiten entwickeln. > können bei Schwierigkeiten ressourcenorientiert Lösungen entwickeln (z.B. alleine, mit Erziehungsberechtigten und/oder Fachpersonen).
Berufliche Orientierung > Planung, Umsetzung und Dokumentation
Berufliche Orientierung > Planung, Umsetzung und Dokumentation > Die Schülerinnen und Schüler können im Rahmen des Bildungs- und Berufswahlentscheids Ziele setzen, den konkreten Bewerbungsprozess planen und nach Bedarf neue Ziele setzen sowie Alternativen planen.
Berufliche Orientierung > Planung, Umsetzung und Dokumentation > Die Schülerinnen und Schüler können im Rahmen des Bildungs- und Berufswahlentscheids Ziele setzen, den konkreten Bewerbungsprozess planen und nach Bedarf neue Ziele setzen sowie Alternativen planen. > können bei einfachen (Lern-)Vorhaben im Bildungs- und Berufswahlprozess Ziele setzen und Planungsschritte festlegen.
Berufliche Orientierung > Planung, Umsetzung und Dokumentation > Die Schülerinnen und Schüler können im Rahmen des Bildungs- und Berufswahlentscheids Ziele setzen, den konkreten Bewerbungsprozess planen und nach Bedarf neue Ziele setzen sowie Alternativen planen. > können in ihrem Bildungs- bzw. Berufswahlentscheid den konkreten Bewerbungsprozess planen (z.B. Aufnahmeprüfungen, Tests, Anmeldeverfahren).
Grundanspruch
Berufliche Orientierung > Planung, Umsetzung und Dokumentation > Die Schülerinnen und Schüler können im Rahmen des Bildungs- und Berufswahlentscheids Ziele setzen, den konkreten Bewerbungsprozess planen und nach Bedarf neue Ziele setzen sowie Alternativen planen. > können nach Bedarf neue Ziele setzen und Alternativen planen (z.B. Brückenangebote, weitere Anschlusslösungen).
Berufliche Orientierung > Planung, Umsetzung und Dokumentation > Die Schülerinnen und Schüler können ihre geplanten Schritte im Hinblick auf ihre Ausbildungsziele umsetzen und den Übergang vorbereiten.
Berufliche Orientierung > Planung, Umsetzung und Dokumentation > Die Schülerinnen und Schüler können ihre geplanten Schritte im Hinblick auf ihre Ausbildungsziele umsetzen und den Übergang vorbereiten. > können selbstständige Einblicke in Berufe und Ausbildungen vorbereiten und organisieren respektive sich Unterstützung holen (z.B. Schnupperlehren).
Berufliche Orientierung > Planung, Umsetzung und Dokumentation > Die Schülerinnen und Schüler können ihre geplanten Schritte im Hinblick auf ihre Ausbildungsziele umsetzen und den Übergang vorbereiten. > können Ergebnisse aus den praktischen Erfahrungen und Rückmeldungen der Berufsbildenden reflektieren und Konsequenzen ziehen.
Berufliche Orientierung > Planung, Umsetzung und Dokumentation > Die Schülerinnen und Schüler können ihre geplanten Schritte im Hinblick auf ihre Ausbildungsziele umsetzen und den Übergang vorbereiten. > können den Übergang planen und sich spezifisch auf die neuen Anforderungen der Lehre, der weiterführenden Schule oder der Anschlusslösung vorbereiten respektive weitere Alternativen suchen.
Grundanspruch
Berufliche Orientierung > Planung, Umsetzung und Dokumentation > Die Schülerinnen und Schüler können ihren Berufswahlprozess nachvollziehbar dokumentieren und daraus ihre Bewerbungsunterlagen zusammenstellen.
Berufliche Orientierung > Planung, Umsetzung und Dokumentation > Die Schülerinnen und Schüler können ihren Berufswahlprozess nachvollziehbar dokumentieren und daraus ihre Bewerbungsunterlagen zusammenstellen. > können ihre spezifischen Ressourcen dokumentieren (Fähigkeiten, Erfahrungen, Aktivitäten in Schule und Freizeit, Sprachkenntnisse).
Berufliche Orientierung > Planung, Umsetzung und Dokumentation > Die Schülerinnen und Schüler können ihren Berufswahlprozess nachvollziehbar dokumentieren und daraus ihre Bewerbungsunterlagen zusammenstellen. > können wichtige Informationen und Erfahrungen aus der Praxis sammeln und dokumentieren (Berufsinformationen, Schnupperlehrbeurteilungen).
Berufliche Orientierung > Planung, Umsetzung und Dokumentation > Die Schülerinnen und Schüler können ihren Berufswahlprozess nachvollziehbar dokumentieren und daraus ihre Bewerbungsunterlagen zusammenstellen. > können den persönlichen Entscheidungsprozess dokumentieren und die Berufs- oder Ausbildungswahl nachvollziehbar begründen, insbesondere die eigene Motivation.
Berufliche Orientierung > Planung, Umsetzung und Dokumentation > Die Schülerinnen und Schüler können ihren Berufswahlprozess nachvollziehbar dokumentieren und daraus ihre Bewerbungsunterlagen zusammenstellen. > können mit Hilfe der gesammelten Dokumente (z.B. Portfolio, Berufswahlordner) wichtige Informationen für ihre Bewerbungsunterlagen zusammenstellen.
Grundanspruch
Berufliche Orientierung > Persönlichkeitsprofil > Die Schülerinnen und Schüler können ihr Persönlichkeitsprofil beschreiben und nutzen.
Bewertung
0
Noch keine Bewertungen vorhanden
Anmelden oder Registrieren, um eine Bewertung vorzunehmen.

Neuen Kommentar hinzufügen

Anmelden oder Registrieren, um Kommentare verfassen zu können