Ist die Förderung von Begabungen Lehr-Kunst oder einfach Unterhaltung? Das Symposium Begabung der PH Zug greift diese und weitere Fragen zur Begabungsförderung auf.

Das 12. Symposium Begabung findet am Samstag, 17. März 2018 an der PH Zug statt. Unter dem Motto «Manege frei! – Begabungsförderung zwischen Wirklichkeit und Vision» stehen Workshops und Plenumsbeiträge auf dem Programm. Thematisiert werden Methoden, Werkzeuge und Haltungen zur Begabungsförderung. Der Klett und Balmer Verlag unterstützt die Tagung.

Folgende Workshops werden angeboten:

Unterrichtsvorbereitung mit Gardner-Bloom-Raster im Englisch- und Deutschunterricht
Modell einer Unterrichtsvorbereitung.
Zyklus 1/2 - Barbara Freigang, Primarlehrerin, Evaluatorin Fachstelle für Schulbeurteilung Kanton Zürich (FSB)

Compacting – Enrichment im Schulalltag, Beispiel aus der Mathematik
Klassenlehrperson und Schulische Heilpädagogin bereiten gemeinsamen Unterricht vor.
Zyklus 1 - Selma Surbeck und Genoveva Gasser, Schulen Steinhausen

Mit Lernlandkarten unterrichten und lernen
Ein Hilfsmittel, um mit Schülerinnen und Schülern über ihr Lernen ins Gespräch zu kommen.
Zyklus 1/2 - Beatrice Ryser, Unterstufe Maschwanden, MAS IBBF FHNW, CAS Lerncoaching i.A.

Schule als Leseplatz – innerhalb und ausserhalb des Unterrichts
Vielfältige Methoden zur Leseförderung / Partizipation wird darin gelebt.
Zyklus 1/2 - Rita Obergfell, Schulhaus Fluhmühle Luzern, MAS IBBF FHNW

Mentoring in und ausserhalb der Schule
Mentoring – lernen und wachsen am Modell.
Zyklus 1/2/3 - Salomé Müller-Oppliger, PH FHNW

Förderung mit Känguru
Der Mathe-Wettbewerb als Beispiel einer begabungsfördernden Haltung.
Zyklus 2/3 - Chantal Sylla-Bucher und Team, Schule Endingen

Denkinsel zu begabungsförderndem Unterricht – mit Video-Beispielen
Zyklus 2/3 - Prof. Victor Müller-Oppliger, PH FHNW

Neuen Kommentar hinzufügen

Anmelden oder Registrieren, um Kommentare verfassen zu können