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Wie sollen Austauschprogramme künftig aussehen?

Tagung zum Austauschprogramm von Movetia

An der Online-Konferenz "Austausch und Mobilität" vom 18. Mai will Movetia die Frage klären, ob das Schweizer Bildungssystem in Austauschfragen noch stärker zusammenarbeiten kann.

Das Interesse an Austausch und Mobilität ist durch die Coronapandemie nicht zurückgegangen, es hat sich laut Movetia eher noch verstärkt. Movetia, die Agentur für Austauschprojekte, will die Folgen dieser Entwicklung am 18. Mai an ihrer 2. Konferenz zu Austausch und Mobilität im Bildungsbereich aufgreifen. Anwesend sein werden unter anderem Bundesrat Alain Berset und EDK-Präsidentin Silvia Steiner.

Die Strategie von Bund und Kantonen von 2017 will erreichen, dass alle Jugendlichen während ihrer Ausbildung eine Austauscherfahrung machen. Weil die Jugendlichen im Austausch wichtige Kompetenzen erwerben können. Obwohl 2020 zusätzliche Mittel für Projekte gesprochen wurden, mussten viele Projekte verschoben oder abgesagt werden. Eine Krise ist aber auch eine Chance: Es sind aber auch neue Formen des Austauschs entstanden, die als Ergänzung zur klassischen Mobilität weiter genutzt werden und den Zugang für zusätzliche Personen ermöglichen.

Die Konferenz ist online zugänglich, die Teilnahme ist kostenlos. Falls es die Situation erlaubt, ist auch eine Teilnahme vor Ort (Zentrum Paul Klee, Bern) möglich.

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