Traumapädagogische Ansätze werden oft intuitiv angewendet, weil sie sich in der Praxis als wirksam erwiesen haben. Mit zusätzlichem theoretischem Wissen gewinnt die Lehrperson an Sicherheit, so kann der «Sichere Ort» noch effektiver garantiert, die Selbstwirksamkeit der Lernenden verbessert und es können Konflikte reduziert und Lernschwierigkeiten behoben werden.
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Wann: Samstag, 2. November 2024, 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr und Mi, 20.11.2024 von 17.30 bis 20.30 Uhr
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Wo: Luzern, der 2. Teil je nach Wunsch online
Ziele
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Traumatisierte Kinder und Jugendliche erkennen und Retraumatisierungen vermeiden
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Übertragungsphänomene erkennen und sie als Arbeitsinstrumente einsetzen lernen
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Weniger Konflikte und Entlastung aller Beteiligten im Schulalltag
Arbeitsweise
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Theoretische Inputs stehen in engem Bezug zur Praxis
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Komplexe Vorgänge werden mittels Materialien und Bildern einprägsam veranschaulicht
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Inhalte werden auf traumapädagogische Art und Weise vermittelt
Bemerkungen
Anmeldungen werden nach Eingangsdatum berücksichtigt.
Als Holkurs buchbar.
Kosten
Daten
Der Kurs beinhaltet 9 Lektionen und findet an folgenden Daten statt.
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Sa, 02.11.2024 von 09.00 bis 16.00 Uhr
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Mi, 20.11.2024 von 17.30 bis 20.30 Uhr
Wir freuen uns über Ihre Anmeldung.
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