Anhand von Beton lassen sich gesellschaftliche Veränderungen verfolgen: Bereits die Römer verwendeten einen zementähnlichen Mörtel; der eigentliche Zement wurde im 19. Jahrhundert erfunden; Beton schliesslich besteht aus einer Mischung von Zement, Sand und Kies. Wird diese Mischung mit Wasser vermischt, erfolgt eine chemische Reaktion, die zum Abbinden und Erhärten führt. Das Interesse am Thema Beton wächst bei Jugendlichen mit dem Bau von Betonobjekten wie einer Sitzbank, einer Grillstelle, Gartenplatten oder Elementen für einen Fitness- Parcours fürs Krafttraining.
Kompetenzen / Lernziele
- Phasen des Designprozesses und die entwickelten Produkte nachvollziehbar dokumentieren und präsentieren können.
- Zu Aufgabenstellungen Ideen entwickeln und Informationen recherchieren, strukturieren und bewerten können.
- Materialien, funktionale und konstruktive Elemente des Bauens kennen und anwenden können (z.B. Sitzbank).
- Funktionen von stabilisierenden Elementen in Konstruktionen und Bauten erkennen und anwenden können.
- Herstellungsprozesse und den Gebrauch von Materialien erläutern können.
aus: Werkspuren Heft 2 / Jahrgang 2018
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