Wenn ich meine ganze Freizeit im Netz verbringe, Freundschaften und Beziehungen vorwiegend virtuell pflege, bin ich möglicherweise süchtig – nach Smartphone, Internet oder Computerspielen.

Eine Studie zeigt, dass 54 Prozent der Jugendlichen täglich mindestens zwei Stunden im Netz verbringen. Dabei tummeln sich Mädchen vor allem auf sozialen Plattformen wie Facebook, Jungs hingegen sind vermehrt am Gamen.

Um herauszufinden, ob es tatsächlich so schlimm steht um den Internetkonsum, macht «mySchool» das Experiment «Log off!». Halten es die Schülerinnen und Schüler 24 Stunden ohne Smartphone aus?

Jugendliche in einem Berner Theaterlager machen mit. Einige leiden, andere nehmen es locker. «Man kann auch ohne leben, aber es ist nicht immer einfach. »

Lehrplanbezug
Medien und Informatik > Medien > Die Schülerinnen und Schüler können sich in der physischen Umwelt sowie in medialen und virtuellen Lebensräumen orientieren und sich darin entsprechend den Gesetzen, Regeln und Wertesystemen verhalten. > Leben in der Mediengesellschaft > können Vor- und Nachteile direkter Erfahrungen, durch Medien oder virtuell vermittelter Erfahrungen benennen und die persönliche Mediennutzung begründen.
Medien und Informatik > Medien > Die Schülerinnen und Schüler können sich in der physischen Umwelt sowie in medialen und virtuellen Lebensräumen orientieren und sich darin entsprechend den Gesetzen, Regeln und Wertesystemen verhalten. > Leben in der Mediengesellschaft > können Chancen und Risiken der Mediennutzung benennen und Konsequenzen für das eigene Verhalten ziehen (z.B. Vernetzung, Kommunikation, Cybermobbing, Schuldenfalle, Suchtpotential).
Grundanspruch
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