Mithilfe textiler Bausätze und der Aufgabe eine Puppe zu gestalten, werden Basiskompetenzen zu textilen Verfahren erarbeitet. Über Zufallsverfahren entwickeln die Kinder eine Aussenform für ihre Puppe. Die asymmetrischen Formen, die sich dabei ergeben, verleihen der Figur einen markanten Charakter. Das Material der Werkpackung (Stoff, Knöpfe, Perlen, Bänder und Zackenlitzen) dient als weitere Inspirationsquelle. In Lehrgängen werden die Basiskompetenzen der textilen Verfahren Nähen, Sticken und Verstürzen eingeführt.

aus: Werkspuren Heft 4 / Jahrgang 2012

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Zyklus/Klasse
Formaler Typ
Art der Anwendung
Lernzeit
Mehr als fünf Lektionen
Lehrplanbezug
Gestalten > Textiles und Technisches Gestalten > Wahrnehmung und Kommunikation > Wahrnehmung und Reflexion > Die Schülerinnen und Schüler können gestalterische und technische Zusammenhänge an Objekten wahrnehmen und reflektieren. > Wirkung und Zusammenhänge > können die Wirkung von Objekten wahrnehmen und beschreiben (Zusammenspiel von Funktion, Konstruktion, Gestaltungselementen).
Grundanspruch
Gestalten > Textiles und Technisches Gestalten > Prozesse und Produkte > Gestaltungs- bzw. Designprozess > Die Schülerinnen und Schüler experimentieren und können daraus eigene Produktideen entwickeln. > Experimentieren und Entwickeln > können Lösungen für eigene Produktideen aus Experimentierreihen ableiten.
Grundanspruch
Gestalten > Textiles und Technisches Gestalten > Kontexte und Orientierung > Design- und Technikverständnis > Die Schülerinnen und Schüler können handwerkliche und industrielle Herstellung vergleichen. > Handwerk und Industrie > können Einzelprodukte mit Serienprodukten vergleichen, Unterschiede erkennen und benennen (z.B. Auswirkungen der Automatisierung).
Grundanspruch
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