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Volumen sprengen - Flexibilität zwischen 2D und 3D durch Falten

Falten sind Verwerfungen,die in einer Fläche Spuren hinterlassen, als Faltengebirge, Lachfalten, Sorgenfalten, Knitterfalten. In der Bekleidung sind Falten ein Element, das kulturgeschichtlich verfolgt werden kann. Dabei sind Plissee, Kellerfalten, Quetschfalten und Bügelfalten bekannt. Die Lernenden setzen sich handelnd mit Falten und deren funktionellen und ästhetischen Wirkungen auseinander. Die offene Aufgabenstellung regt dazu an, in den Modellen mögliche Produkte für die Umsetzung zu entdecken.

Kompetenzen / Lernziele

  • Funktionen und Aufbau von Falten analysieren und kulturhistorisch erforschen.
  • Flächen in der Zwei- und Dreidimensionalität wahrnehmen.
  • Eigene Produktidee durch Experimentieren entwickeln.
  • Materialien auswählen und auf Eigenschaften und Bearbeitung überprüfen.
  • Design- und Herstellungsprozess fotografisch festhalten und präsentieren.

aus: Werkspuren Heft 4 / Jahrgang 2018

 

Zyklus/Klasse
Formaler Typ
Art der Anwendung
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