Ornamente finden sich als schmückende Elemente an Gebrauchsgegenständen, Kleidern und Bauwerken. Die Muster heben sich durch Farbe oder Erhebungen deutlich vom Hintergrund ab. Sie zeigen sich als Einzelmotiv, jedoch häufiger in rhythmischen Wiederholungen. Viele Ornamente lassen sich historisch einordnen und weisen auf eine symbolische Bedeutung hin, wie beispielsweise das Mäanderband aus der Antike. Bestehende Muster lassen sich verändern, verrücken und neu komponieren.

Aufgabe: Ausgehend von Ornamenten in der Architektur gestalterische Experimente in maschenbildenden und flächenverzierenden Verfahren erstellen Eine wirkungsvolle Lösung in ein selbst gewähltes Produkt integrieren

aus: Werkspuren Heft 4 / Jahrgang 2012

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Formaler Typ
Art der Anwendung
Lernzeit
Mehr als fünf Lektionen
Lehrplanbezug
Gestalten > Textiles und Technisches Gestalten > Wahrnehmung und Kommunikation > Wahrnehmung und Reflexion > Die Schülerinnen und Schüler können gestalterische und technische Zusammenhänge an Objekten wahrnehmen und reflektieren. > Wirkung und Zusammenhänge > erkennen, mit welchen Verfahren Objekte hergestellt wurden.
Grundanspruch
Gestalten > Textiles und Technisches Gestalten > Wahrnehmung und Kommunikation > Wahrnehmung und Reflexion > Die Schülerinnen und Schüler können gestalterische und technische Zusammenhänge an Objekten wahrnehmen und reflektieren. > Wirkung und Zusammenhänge > können Funktionen und Wirkung von Objekten zielgerichtet untersuchen (Zusammenspiel von Funktion, Konstruktion, Gestaltungselementen).
Grundanspruch
Gestalten > Textiles und Technisches Gestalten > Prozesse und Produkte > Gestaltungs- bzw. Designprozess > Die Schülerinnen und Schüler experimentieren und können daraus eigene Produktideen entwickeln. > Experimentieren und Entwickeln > können zu ausgewählten Aspekten Lösungen suchen und eigene Produktideen entwickeln (z.B. Funktion, Konstruktion, Gestaltungselementen, Verfahren, Material).
Grundanspruch
Gestalten > Textiles und Technisches Gestalten > Prozesse und Produkte > Gestaltungs- bzw. Designprozess > Die Schülerinnen und Schüler experimentieren und können daraus eigene Produktideen entwickeln. > Experimentieren und Entwickeln > können eigene Produktideen aufgrund selbst entwickelter Kriterien formulieren und experimentell entwickeln. Dabei berücksichtigen sie Funktion, Konstruktion, Gestaltungselemente, Verfahren, Material.
Grundanspruch
Gestalten > Textiles und Technisches Gestalten > Kontexte und Orientierung > Kultur und Geschichte > Die Schülerinnen und Schüler können Objekte als Ausdruck verschiedener Kulturen und Zeiten erkennen und deren Symbolgehalt deuten (aus den Themenfeldern Spiel/Freizeit, Mode/Kleidung, Bau/Wohnbereich, Mechanik/Transport, Energie/Elektrizität). > Bedeutung und symbolischer Gehalt > kennen kulturelle und historische Aspekte von Objekten und können deren Bedeutung für den Alltag abschätzen (z.B. Bekleidung, Wohnen, Spiel, Mobilität, Elektrizität).
Grundanspruch
Gestalten > Textiles und Technisches Gestalten > Kontexte und Orientierung > Kultur und Geschichte > Die Schülerinnen und Schüler können Objekte als Ausdruck verschiedener Kulturen und Zeiten erkennen und deren Symbolgehalt deuten (aus den Themenfeldern Spiel/Freizeit, Mode/Kleidung, Bau/Wohnbereich, Mechanik/Transport, Energie/Elektrizität). > Bedeutung und symbolischer Gehalt > können den symbolischen Gehalt von Objekten aus Design und Technik erkennen und deren Wirkung im Alltag deuten (z.B. Jugendkultur, Markenemblem, Logo).
Grundanspruch
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