Ornamente finden sich als schmückende Elemente an Gebrauchsgegenständen, Kleidern und Bauwerken. Die Muster heben sich durch Farbe oder Erhebungen deutlich vom Hintergrund ab. Sie zeigen sich als Einzelmotiv, jedoch häufiger in rhythmischen Wiederholungen. Viele Ornamente lassen sich historisch einordnen und weisen auf eine symbolische Bedeutung hin, wie beispielsweise das Mäanderband aus der Antike. Bestehende Muster lassen sich verändern, verrücken und neu komponieren.
Aufgabe: Ausgehend von Ornamenten in der Architektur gestalterische Experimente in maschenbildenden und flächenverzierenden Verfahren erstellen Eine wirkungsvolle Lösung in ein selbst gewähltes Produkt integrieren
aus: Werkspuren Heft 4 / Jahrgang 2012
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